Bilder zum Bau des Hachette-Tigers in 1:16

Die Bilder , die ich in diese HP eingesetzt habe , begleiten nicht den kompletten Bau des Panzers, der sich immerhin über 2 Jahre streckte.

Sie sind auch nicht in chronologischer Reihenfolge gemacht worden.

Sie zeigen auch nur die Wanne und Fahrwerk. Der Turm ist aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht mit dem Fotoapperat begleitet worden.

Vielmehr zeigen sie, in welcher Art und Weise sich der Panzer zusammen setzt.

Welche Teile Hachette aus Zinn, und welche aus Plastik geliefert hat. Wo und wie die Verbindungsteile und Stellen sind.

Die Fahrwerksaufhängung

Das ist der Federungsmechanismus, den sich Hachtte ausgedacht hat. Die originale Drehstabfederung war Hachette wohl zu aufwendig.

Das Schachtellaufwerk

Linkes Bild:

 

Garnicht so einfach da den Überblick zu behalten. 4 verschiedene Räder, die alle in der richtigen Reihenfolge ..verschachtelt..an das Laufwerk anzubringen sind.

Meine Hilfedabei, alle abmachen vom Gußrahmen und in verschiedene Felder aufteilen.

 

Rechtes Bild:

 

Alle Räder angebracht. In richtiger Reihenfolge sogar, ein Fehler passierte mir dabei zum Glück nicht. Dieser Bauabschnitt empfand ich als kritisch. Die Räder mussten mit den Schrauben an den Fahrwerkauslegern angeschraubt werden. Funktionierte nur nicht so oft, weil diese sch..Schrauben einfach zu weich waren, um sich im Metall selber das Gewinde zu bohren. Meine Angst war, den Schraubenkopf rund zu drehen und diese nicht mehr heraus zu bekommen. Zum Glück ist mir das erspart geblieben. Einige Räder habe ich mit Sekundenkleber festkleben müssen. Diese drehen sich dann nicht mehr, aber egal........!

Habe fertig mit Laufwerk...

Nachdem ich die Schrauben alle noch mit Sekundenkleber vorm lösen gesichert habe, kam die Abdeckung drauf. Im Hintergrund der angefangene Motor, zu meiner Freude auch aus Metall. Auf dem Bild kann man wunderbar die Anordnung der Räder des Schachtellaufwerks sehen.

Bildergallerie vom Motorenbau

Für das endgültige Erscheinungsbild des Tigers bin ich andere Wege gegangen.

Der Panzer ist zu detailliert , als das ich ihn einfach zusammengebaut hinstellen wollte.

So würde er sich nicht unterscheiden von anderen Modellen die keine Inneneinrichtung aufweisen.

 

Daher habe ich den Tiger mit 6 Gewindestangen ( M4) an 2 Holzplatten verschraubt.

Mittels Muttern konnte ich so die Wanne und den Turm schwebend darstellen, so das man überall Einblick in die Technik hat.